Indoor-Units
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Grundsatz Weitere Qualitäten Beispiele Beispiel 1: Einsemble mit 2 Units-Gruppen mit
je einem zugehörigen Begegnungsraum (32 Units, Hallenfläche 1'300
m2 Aussenraum Aufenthalt: Der Aussenraum soll als zusätzlicher Aufenthaltsraum für die Nutzenden der Indoor-Units dienen, sei es als Kontaktort für Begegnungen mit fremden oder bekannten externen Personen, sei es als Platz für körperliche Aktivitäten (Federball, Frisbee etc.) Arbeitsflächen: Gewisse Tätigkeiten, insbesondere wenn sie mit Geräuschen oder Staub verbunden sind, lassen sich nicht in den Indoor-Units durchführen. Ein begrenzter Arbeitsbereich im Aussenraum für solche Tätigkeiten kann die Arbeitsplatzqualität steigern. Gastronomie: Für Projekte mit hohem Community-Charakter hat eine gastronomische Nutzung grosse Bedeutung wegen ihrer Treffpunktqualitäten. Temporäre Gärten: In den letzten Jahren ist eine Zunahme unkonventioneller Gartenanbaupraktiken zu verzeichnen Insbesondere der Anbau von Nutzpflanzen ausserhalb von Schrebergärten an ungewohnten Orten erfreut sich zunehmender Beliebtheit (Stichwort: urban farming). Auch mobile Anbauflächen sind beliebt (z.B. SBB-Paletten-Container, ausgediente Einkaufswagen o.ä.). Solche Aktivitäten leisten einen wichtigen Beitrag an die Selbstversorgung, beinhalten eine ästhetischen Mehrwert und stärken das Community-Leben. Ruhender Verkehr: Der Bedarf und die Bereitstellung von Abstellflächen für den ruhenden Verkehr (PKWs, LKWs, Velos, Kindewagen) richtet sich sowohl nach den Bedürfnissen der Nutzenden als auch nach den jeweils gültigen kommunalen Regelungen. Freizeitnutzungen: Wenn genügend Aussenflächen zur Verfügung stehen, können einzelne Bereiche auch für Trend-sportarten (Skaten, Bike-Polo, Basketball etc.) zur Verfügung gestellt werden (freie Bespielung o-der Kooperation mit lokalen Organisationen). |
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